Weder für das Problem der immer noch schlechten Bedingungen, unter denen die Geflüchteten im Lager leben müssen, noch für ihre Hoffnungslosigkeit sind bisher nachhaltige Lösungen gefunden worden. Sie fühlen sich allein gelassen, vergessen.
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Gemeinsam mit Max habe ich einen Erfahrungsbericht über unseren Freiwilligendienst auf Lesbos verfasst. Wir berichten von unserer Arbeit, entstandenen Freundschaften, aber auch stets gegenwärtigen Problemen.
Oft liegt die Art, wie wir streiten, fernab von einer Streitkultur, die unserer Gesellschaft guttut.
Die Erlebnisse eines Theologiestudenten und sein Streben nach eigenständigem Denken zu Zeiten des Umbruchs.
In diesem "Fazit" versuche ich, abschließend auf den Freiwilligendienst und meine Gedanken zu blicken.
Die letzte Woche unseres Freiwilligendienstes ist vorüber. Der Abschied ist uns nach dieser ereignisreichen Woche besonders schwer gefallen.
Hier die Zusammenfassung.
Die siebte Woche unseres Freiwilligendienstes war sehr unruhig und ereignisreich. Hier die Zusammenfassung.
In der sechsten Woche auf Lesbos war bei der Arbeit, aber auch außerhalb viel los. Hier die Zusammenfassung.
Die fünfte Woche war von vielen unterschiedlichen Veränderungen geprägt, auf die wir uns künftig einstellen müssen. Hier die Zusammenfassung.
Halbzeit: In der vierten Woche unseres Freiwilligendienstes haben wir viel Kultur abseits von unserer Arbeit bei der Organisation kennengelernt. Hier die Zusammenfassung.
In der dritten Woche kamen wir mit vielen unterschiedlichen Schicksalen und sehr viel Lebensfreude in Kontakt.
Hier nun die Zusammenfassung.
Nach vielen interessanten und aufregenden Erlebnissen ging auch unsere zweite Woche zu Ende. Hier die Zusammenfassung.
Die erste Woche unseres Freiwilligendienstes auf Lesbos liegt nun hinter uns. Wir haben viel erlebt und gesehen. Hier die Zusammenfassung.
Der zweite Teil meiner Interrail Reise führte mich die Küste Portugals entlang. Ich habe die Algarve sowie Lissabon und Porto besucht und halte nun meine Eindrücke hier fest.
Einen Monat lang bin ich mit Interrail im Zug durch Spanien und Portugal gereist. Meine erste aufregende Backpacking und Interrail Erfahrung in Spanien fasse ich hier zusammen.
Zu Ecuador gehören natürlich auch die traumhaften Galápagos-Inseln. Für einige Tage durfte ich die unglaubliche Flora und Fauna der Inseln erleben.
Während meiner Zeit in Ecuador habe ich hauptsächlich in Quito gelebt. Durch Sprachunterricht und vielen Ausflügen habe ich besonders die historische Seite der Stadt kennenlernen dürfen, aber auch viel Freizeit mit Ecuadorianer*innen verbracht.
An meinen ersten beiden Wochenenden in Ecuador habe ich Mindo im Nebelwald und Baños besucht, habe aufregende Aktivitäten erlebt und war viel in der Natur unterwegs.